CBD für Haustiere: Bessere Wirkung durch Olivenöl

Die Beimischung von Olivenöl sorgt dafür, dass die genaue Konzentration des CBD Öls eingehalten wird. Ausserdem fungiert Olivenöl als Lösungsmittel und bringt selbst ebenfalls zahlreiche positive Wirkungen mit. Nicht umsonst geben viele Tierhalter ihren Hunden und Katzen Olivenöl über das Futter!

 

CBD für Haustiere: Ergänzende Wirkung von Olivenöl und CBD

CBD Öl wirkt auf das körpereigene Endocannabinoid-System und lässt die Wirkstoffe des CBD Öls andocken. Es kann reduzierend auf das Schmerzempfinden wirken, lockert die Muskulatur und wirkt allgemein auf das Nervensystem. Damit lässt sich CBD auch sehr gut bei Krampfanfällen oder Epilepsie anwenden. Es gibt sogar Berichte aus der Praxis, dass CBD Öl hilfreich bei der Behandlung von Diabetes und Krebs bei Haustieren eingesetzt wurde.

Olivenöl schützt durch seine antioxidative Wirkung die Zellen und verbessert deren Vitalität. Viele Haustierbesitzer geben täglich einige Tropfen Olivenöl über das Futter, denn es wirkt sich auch positiv auf Haut und Fell aus. Die Haut ist weniger trocken, sie wird mit allen nötigen Nährstoffen versorgt. Das Fell glänzt mehr, sogar Hautprobleme und Allergien reduzieren sich. Angesichts der Tatsache, dass sowohl CBD Öl als auch Olivenöl so positiv auf das Tier wirken können, was läge da näher, als beide Öle zu kombinieren?

 

CBD für Haustiere in Olivenöl lösen

Olivenöl kann als Lösungsmittel bei der Herstellung von CBD Öl verwendet werden. Dafür wird das Pflanzenmaterial in Öl eingelegt, die Wirkstoffe lösen sich nach und nach und reichern das Öl an. Möglich ist aber auch, das fertige CBD Öl mit Olivenöl zu verdünnen. Damit wird sichergestellt, dass die gewünschte Konzentration des CBD Öls erreicht wird. Für Tiere wird eine maximale Konzentration von drei Prozent empfohlen. Tierbesitzer, die Hund oder Katze mit CBD Öl behandeln wollen, sollten mit einer geringen Dosierung beginnen. Ein tropfen pro Kilogramm Körpergewicht genügt erst einmal. Danach sollte die Wirkung abgewartet werden. Scheint sie zu schwach, kann die Dosierung langsam heraufgesetzt werden, bis sie das Optimum erreicht hat. Nicht alle Tiere reagieren gleich auf die Gabe des CBD Öls, bei einigen reichen bereits wenige Tropfen als Tagesdosis, um eine ausreichend starke Wirkung zu erzielen. Ausserdem spielt eine Rolle, wie weit die zu behandelnde Erkrankung bereits fortgeschritten ist.

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Anwendungsgebiete des CBD für Haustiere

CBD Öl für Haustiere wird von immer mehr Tierärzten verwendet, die damit in erster Linie chronische Beschwerden behandeln. Somit kommt CBD Öl vor allem ergänzend zum Einsatz und soll helfen, dem Hund oder der Katze mehr Lebensqualität zu bieten. Vorbeugend kann das Öl aber auch zur Beruhigung und Entspannung bei zu erwartenden Stresssituationen gegeben werden. Wird dem Hund beim Autofahren schlecht, kann CBD Öl gegen die Übelkeit helfen. Weitere Anwendungsgebiete sind Schlafprobleme, Depressionen und Epilepsie, dazu die bereits genannten Erkrankungen Krebs und Diabetes, bei denen CBD ebenfalls unterstützend angewendet wird. Durch die Lösung in Olivenöl ist CBD für Haustiere prädestiniert bei der Behandlung von Fell- und Hautproblemen, hier kann es schon nach wenigen Gaben in geringer Dosis zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik kommen.